Ein Sommertag
Es lichtet der hellen Sonne Glanz
Derweil die Weite flimmert
Gleich einem Schmetterlingstanz
Leichte heisse Lüftchen streicheln
Blumen nicken im Wind
Von der Hitz‘ befreit ein Weilchen
Sonnenschwer die Mittagshitze
Im seinem Glanz ein Bächlein singt
Kleine Wellen schlagen Blitze
Im Schatten atmen tief die Bäume
Im nun lauen Abendwind
Vögel singen in dämmernde Räume
Von Ferne eine Eule ruft
In die nächtlich blaue Weite
Aus ihrer Höhle Kluft
Sterne glitzern hell am Himmelszelt
In kühler Nacht geborgen
Bis der Morgen den Tag erhellt
© Hans-Peter Zürcher
2 Kommentare:
Liebe Freunde, das zu diesem Gedicht passende Video findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=94bpGIaHnIw
Herzlichst und alles Liebe, Hans-Peter
Brilha e semeia a semente
Da tua verve e perfil
De poeta, que gentil,
Partilha seu sonho ardente
Cá em solo brasileiro
Feito o sábio mensageiro
E arauto da poesia.
Teu poema, por inteiro,
É belo e tem cor e cheiro
Da flor branca por magia.
Parabéns! Voltarei mais vezes. Abraço fraterno. Laerte.
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