Im Nebel wandelnd
Wie oft wandeln wir im Nebel,
Begleitet von Geräuschen und Bildern,
Die einem völlig woanders wähnen lassen,
Einem fremd und dennoch bekannt vorkommen.
In einer wallend luziden Welt,
Dessen Klänge leicht und sanft erklingen,
Dessen Klänge leicht und sanft erklingen,
In der Lichter samtweich berühren.
Modrig feucht duftend die Natur,
Schwer, gleich einem schwebenden Klangbild
Und trotzdem leicht, als wär‘s ein Hauch von Nichts ...
© Hans-Peter Zürcher
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Mein Video zum Gedicht in meinem YouTube-Kanal:
https://www.youtube.com/watch?v=A7yfIE0kOUo
Herzlichst, Euer Freund Hans-Peter
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