Sommerserenade
Es lichtet der hellen Sonne Glanz
Derweil die Weite flimmert
Gleich einem Schmetterlingstanz
Leichte heisse Lüftchen streicheln
Blumen nicken im Wind
Von der Hitz‘ befreit ein Weilchen
Sonnenschwer die Mittagshitze
Im seinem Glanz ein Bächlein singt
Kleine Wellen schlagen Blitze
Im Schatten atmen tief die Bäume
Im nun lauen Abendwind
Vögel singen in dämmernde Räume
Von Ferne eine Eule ruft
In die nächtlich blaue Weite
Aus ihrer Höhle Kluft
© Hans-Peter Zürcher
2 Kommentare:
Liebe Freunde, das zu diesem Gedicht passende Video findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=8CnoNHBEp1E
Herzlichst und alles Liebe, Hans-Peter
Was für eine herrliche Liebeserklärung an den Sommer, lieber Hans-Peter........ich genieße deine Zeilen sehr, zumal es bei uns heftig regnet und dazu weht ein eisiger Wind.......eher herbstlich das Ganze. Aber es kommen auch wieder andere Tage und mit deiner Poesie kann man schon mal davon träumen!
Allerliebste Sommergrüße, bis bald, herzlichst Jade
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