Im Wald
Rascheln im Laub und leises Knacken
Säuselnder Wind im Haar im Nacken
So wandern wir durch Flur und Wald
Streben hinaus denn es dunkelt bald
Nun ist's die Zeit für Reh für Hirsch
Die machen sich alsbald auf die Pirsch
Zu äsen zu stillen Durst und Hunger
Bevor alles versinkt in stille Schlummer
In der langen Nacht in der dunklen
Wo nur noch Kauz und Eule munkeln
Ab und zu ein Rascheln und Knacken
Es ist der Wind der wird’s wohl packen
Es fliehen die Schleier der dunklen Nacht
Der Morgen erwacht ganz leise und sacht
Nur da und dort fein zarter Vogelgesang
Im Morgenlicht bricht der Tag dann an
© Hans-Peter Zürcher
2 Kommentare:
So, jetzt habe ich mir auch mal Zeit genommen, Ihre Blogs anzuschauen. Ich freue mich immer über Ihre kommentare! Kann die Komplimente zurück geben. Geniale Text und schöne Bild, - Wortkombinationen. Gratuliere! Gruss Martin
Lieber Hans-Peter,
ich bin mitgegangen und habe die leiser werdende Natur mit deinen poetischen Augen betrachtet. WUNDERSCHÖN !
Herzlichst, Rosanna
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